„Wir sind sehr stolz auf die neuen Re-Ceramic Aufsatzschalen“, betont Peer-Dominik Schmitz, Marketingleiter DACH bei VitrA Bad. „Mit dieser Innovation setzen wir einen neuen ökologischen Standard für nachhaltiges Baddesign. Denn sie verkörpert das zentrale Prinzip des Cradle-to-Cradle-Ansatzes, den wir engagiert verfolgen. Produkte und Prozesse werden so gestaltet, dass kein Abfall mehr entsteht. Im Gegenteil: Gebrauchte Produkte und Abfälle werden vollständig in biologische oder technische Kreisläufe zurückgeführt und nach Möglichkeit wieder in wertvolle Rohstoffe umgewandelt, zum Beispiel in Re-Ceramic, aus der die neuen Schalen bestehen.“
Mit Recycling den ökologischen Rucksack verkleinern
Durch den Einsatz von recyceltem Rohstoff kann VitrA Bad die Umweltauswirkungen der neuen Re-Ceramic Aufsatzschalen deutlich minimieren – so das Ergebnis einer internen Lebenszyklusanalyse nach internationalen DIN/ISO-Normen. Im Vergleich zur Produktion herkömmlicher Aufsatzschalen spart Vitra Bad bei der Herstellung jeder Recycling-Schale fünf Kilogramm Rohstoffe und 2,48 kWh Strom. Das entspricht einer Senkung des Materialverbrauchs um 36 Prozent und des Stromverbrauchs um 38 Prozent. Insgesamt werden die Auswirkungen auf die globale Erwärmung bei der Herstellung der neuen Re-Ceramic-Schalen um 30 Prozent reduziert. „Diese Werte verdeutlichen, wie wir mit zirkulären Verfahren unseren ökologischen Rucksack signifikant verkleinern können,“ so Peer-Dominik Schmitz.