Spezielle Angebote für anspruchsvolle Gäste

VitrA Bad über Marketing und die Chancen von individuellen Konzepten

Badkollektion Shift von VitrA Bad

Was unterscheidet das eigene Hotel oder die eigene Gastronomie vom Angebot gleich nebenan, für das sich der potenzielle Gast alternativ entscheiden kann?

Verkaufsrelevant war die Beantwortung dieser Kernfrage schon immer. Doch mit zunehmender Transparenz – Preis und Leistungsvergleiche sind global per Mausklick möglich – rückt sie mehr denn je in den Mittelpunkt. Auch sind die Gäste anspruchsvoller geworden und suchen statt austauschbarer Schlafplatz- und Restaurantangebote echte Antworten auf ihre spezifischen Wünsche und Interessen.

Sichtbare Unterscheidungsmerkmale schaffen
„Unterscheidungsmerkmale zu kreieren und diese klar herauszustellen, ist das Thema unserer Zeit,“ sagt Claudio Conigliello, Marketingmanager bei VitrA Bad. „Zukunftsweisende Konzepte berücksichtigen die speziellen Bedürfnisse relevanter Zielgruppen und gehen weit ins Detail. Sie bieten dem Hotel- und Restaurantgast sowohl das Gewohnte, als auch das erlebenswert Besondere.“

Das findet seinen Ausdruck zum Beispiel an einem Frühstücksbuffet, an dem die zunehmend internationale Kundschaft sowohl wie „zu Hause üblich“ speisen, als auch über die Gewohnheiten und Ländergrenzen hinweg Neues entdecken kann. So gesehen sind auch spezielle Angebote – etwa warme Speisen zum Frühstück mit Stäbchen oder das Konzept ‚veganer Kurzurlaub mit Kochkurs’  – nicht nur etwas für diejenigen, deren Lebensstil das Angebot primär entspricht.

Vielmehr vermitteln sie auch grundsätzlich, wie sehr das Haus auf individuelle Wünsche eingeht und geben diesem eine exklusive Note.

Gewohntes neben Exklusivem bieten
Diese Form von Angebotsbreite und –tiefe hat sich auch in der Gastronomie vielfach bewährt: Es entspricht dem Zeitgeist, dem Gast die Möglichkeit zu geben, sich seine Mahlzeit nach eigenem Gusto zusammenstellen zu können. So ist auch der Service, Gerichte durch das Hinzufügen, Weglassen oder den Tausch von Zutaten verändern zu können, nicht nur für Gäste aus dem Ausland interessant.

Dass das, was für die Einen gewohnt ist, für die Anderen das Besondere sein kann, macht sich auch am Hotelzimmer fest. Rund um das Thema Schlafen gibt es neben persönlichen Vorlieben und physischen Bedürfnissen auch kulturell geprägte Unterschiede. Sicher ist, dass das Angebot von festgesteckten Oberlaken alternativ zu bezogenen Bettdecken den Wohlfühlfaktor erhöht, ebenso wie das Angebot von unterschiedlichen Kissenformen – ob sich der Gast dann dafür entscheidet, möglichst wie zu Hause zu schlafen, oder extra nicht.

Die differenzierten Wünsche der Gäste spiegeln sich aber nicht nur in den Ess- oder Schlafgewohnheiten wider, es sind auch die Hygiene-Bedürfnisse, die den Unterschied ausmachen.

„Die Ausstattung des Hotelbads und der Sanitäranlagen nimmt eine wichtige Rolle ein – der Gast will sie wie gewohnt nutzen können. Dabei hat das Gewohnte viele Facetten: Der Langzeitgast wünscht sich Badmöbel mit Stauraum, für Gäste aus dem asiatischen und arabischen Raum zählt die Ausstattung mit einer Bidetfunktion, und für andere die barrierearme oder -freie Nutzung,“ erläutert Claudio Conigliello.

Badausstattung auf der Höhe der Zeit und zum Marketingzweck
Ein modernes Haus versteht auch die Badausstattung als Marketingzweck und reagiert entsprechend:

Wo kein Platz für Bidets ist, kann auch eine 2in1-Lösung zum Einsatz kommen: Ein WC mit integrierter Bidetfunktion ist nicht nur platzsparend, sondern erfüllt die persönlichen Hygienewünsche verschiedenster Personenkreise. So kann die Bidetfunktion auf Wunsch genutzt werden – muss sie aber nicht.

Die Premium-Variante eines solchen Dusch-WCs verfügt über eingebaute Düsen und vielfältige Funktionen, die wie beim VitrA Bad Dusch-WC V-care auch per Fernbedienung bedient werden können.

Geht es um spezielle Anforderungen an die Funktionalität, ist noch ein anderer Aspekt relevant:

In Hotellerie und Gastronomie wird Barrierefreiheit längst vorausgesetzt. Dabei werden nicht mehr nur körperlich eingeschränkte Personen angesprochen, sondern auch die aktive ältere Generation. Diese geht vermehrt auf Reisen und erwartet von einem „guten Gastgeber“, dass sie sich vor allem in den Sanitärbereichen barrierefrei bewegen kann.

„Barrierearm“ hingegen steht für hohen Komfort und spricht altersunabhängig alle Gäste an. Eine bodenebene Dusche beispielsweise ist nicht nur für jeden leicht zugänglich, sondern vermittelt einen Hauch von Luxus, den man sich auch für das eigene Bad wünscht.

Dass dabei nicht auf elegantes Design zugunsten von Funktionalität verzichtet werden muss, zeigt VitrA Bad mit der hochwertigen Badkollektion Conforma, deren Design auch die ganz jungen Zielgruppen anspricht.

Schließlich ist nicht nur die ältere Generation, sondern auch die sehr junge reise- und ausgehfreudiger geworden.

 

VitrA Bad Produkte sind in Deutschland und in Österreich im sanitären Fachhandel erhältlich und werden sowohl in den Showrooms des Handels, als auch im eigenen Studio im Kölner Rheinauhafen präsentiert.